New York, Tokio, Madrid, Peking, Stockholm, Wien – egal wohin wir blicken, die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung weltweit beschleunigt. Die Arbeitsorganisation hat sich in Richtung Homeoffice verschoben, der Online-Handel hat hohe Wachstumsraten zu verzeichnen und Messen, Konferenzen, Geschäftskontakte und sogar Teambuilding-Events wurden in die virtuelle Parallel-Welt transformiert. Innerhalb kürzester Zeit hat sich so ein neuer digitaler Lebensraum mit neuen Regeln entwickelt, an die man sich neu anpassen muss. Einer, der das sofort erkannt und auch prompt darauf reagiert hat, ist der Korneuburger Unternehmer Michael Kremnitzer. Mit seiner Agentur „Event Partner Austria“ – bekannt für die Entwicklung von Unterhaltungsformaten, wie Dinner & Crime® oder City Hunt – hat er die Herausforderung angenommen Veranstaltungen erfolgreich zu digitalisieren. Wie ihm das gelungen ist, wie er presono dabei einsetzt und wie die Zukunft der Event-Branche aussieht, verrät er im spannenden Digitalisierungsgespräch.
Lieber Herr Kremnitzer, mit Ihrer innovativen Agentur Event Partner Austria setzen Sie sich seit Beginn der Corona-Krise dafür ein, dass Veranstalter digital besser aufgestellt sind. Was war für Sie die größte Herausforderung bei der Transformation Ihrer Veranstaltungen von der analogen in die digitale Welt?
Wir befinden uns aktuell im digitalen Wilden Westen – einem Land, das bisher noch niemand vollständig erkundet hat. Manche sind bereits vorgeprescht, andere haben Achsbruch erlitten. Wer jetzt zurückbliebt, wird vermutlich für immer verschwinden. Unsere größte Herausforderung war es daher uns möglichst rasch einen Marktüberblick zu verschaffen. Und das geht – egal, ob es sich um eine Videokonferenz-Lösung oder Tools für Gamification, Matchmaking oder Networking handelt – jedes Mal mit einem Kennenlernen bzw. Lernen der entsprechenden Werkzeuge einher. Bei Kunden-Events gilt es schließlich stets herauszufinden, was für die jeweilige Veranstaltung notwendig ist, damit die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden in dieser Parallelwelt ermöglicht werden können. Dieser Prozess war irrsinnig fordernd. Folglich war es essentiell zu erkennen, was eigentlich wirklich funktioniert. Wenn man den digitalen Zwilling betrachtet, den man im ersten Schritt versucht abzubilden, merkt man schnell, dass es nicht gut ist, dass man Veranstaltungen 1:1 in die virtuelle Welt kopiert. Die Länge, die Dramaturgie, die Abläufe, alles muss entsprechend angepasst und eingegrenzt werden.
Welche Fehler werden hierbei besonders häufig begangen?
Aktuell machen viele Veranstalter den Fehler, dass sie für Ihre Events zu lange Einheiten einplanen. Dabei wird darauf vergessen, dass das Auge – und folglich auch der Mensch – beim Blick auf den Bildschirm schneller ermüdet. Weiters ist es äußerst wichtig den Vertrieb immer im Blick zu haben. Es nützt nichts, wenn ich die tollsten virtuellen Events veranstalte und niemand davon weiß. Aus diesem Grund haben wir nicht nur jede Menge Energie in Produkt-Recherche, -Entwicklung und -Design, sondern auch in die Suche nach neuen Kunden und starken Kooperationspartner gesteckt – und einer dieser Partner ist presono.
Mit Ihrem großen digitalen Event-Spektrum decken Sie unter anderem auch den Bereich der Weiterbildungsseminare ab. Hierfür ermöglichen Sie es Unternehmen mithilfe von presono virtuelle Messestände umzusetzen, die in den Webinar-Pausen besucht werden können. Welche Features sind hierbei für Sie besonders hilfreich und welche Aspekte unserer Software werden künftig eventuell noch besonders nützlich für Sie sein?
presono bietet eine optimale Symbiose aus interaktiver Präsentsationsfläche, Website und Animation. Mit dieser Lösung wird somit eine ganz neue und wesentlich ästhetischere Darreichungsform der persönlichen Inhalte generiert, als es mit anderen Tools bisher möglich ist. Der Design-Service, den presono mit der individuellen Erstellung unserer Messestände bereitstellt, ist dabei ein großer Pluspunkt. Weiters löst die Analyse-Funktion ein allgegenwärtiges Bedürfnis.
Auf Ihrem digitalen Feldzug haben Sie neben presono eine Vielzahl an Lösungen unter die Lupe genommen. Welches Tool hat Sie hier abgesehen von unserem zum ersten Mal richtig begeistert?
Im ersten Schritt waren wir auf der Suche nach der besten, erschwinglichen Videokonferenz-Lösung. Hier gibt es ein paar Premium-Produkte, die vom Webinar-Format bis hin zum Web-Meeting-Format alles abdecken – der Rest der Tools ist vor allem für Meetings konzipiert. Für die Vorproduktion bzw. die Nachbereitung unserer Webinar-Formate war die Möglichkeit diese aufzeichnen zu können besonders wichtig. Aufgrund dessen hat sich Zoom als die beste Wahl herauskristallisiert. Denn im Gegensatz zu allen anderen Lösungen, kann man damit sowohl Ton als auch Bild extra aufzeichnen und diese Komponenten im anschließenden Videoschnitt noch einmal separat bearbeiten. Diese hohe Nutzerfreundlichkeit und der daraus resultierende „Zoom“-Boom führte zu Beginn der Pandemie allerdings zu jeder Menge Gegenwind von Big Playern wie Microsoft und Cisco. Mittlerweile hat sich alles eingependelt und wir verwenden neben „Zoom“ je nach Kundenbedarf auch noch GoToMeeting und GoToWebinar.
Die Event-Branche ist extrem facettenreich und deckt von Konzerten, Theater, Messen bis hin zur Weiterbildung die unterschiedlichsten Bereiche ab. In welchen Bereichen ist der Einsatz von digitalen Tools Ihrer Meinung nach am weitesten fortgeschritten und warum klappt die Digitalisierung hier besonders gut?
Aktuell bieten wir in Sachen Events tatsächlich alles an. Hierfür schaffen wir dreidimensionale, virtuelle, begehbare Welten, in denen Besucher von Roadshows über Showrooms bis hin zu Messeständen die unterschiedlichsten digitalen Räume besuchen können. Über unsere umfassende Eventmanagement-Plattform können wir von der Landing-Page über den Ticketverkauf und das Teilnehmer-Management bis hin zu Parallel-Veranstaltungen, bei denen sich Besucher überall frei bewegen können, alles abbilden. Besonders gut funktionieren digitale Lösungen allerdings dann, wenn man mit textbasierten Inhalten arbeitet und Wissen transportiert. Sobald haptische oder olfaktorische Komponenten hinzukommen, stößt man schnell an Limits. Davon lassen wir uns aber natürlich nicht abhalten und setzen auf smarte Workarounds, die es uns erlauben ganzheitliche Konzepte zu kreieren. So haben wir zum Beispiel auch Wein-Verkostungen und Back-Workshops veranstaltet. Aber wirklich gut funktioniert es bei Wissenstransfer, Weiterbildung und digitalem Speed-Dating, das rasch wertvolle Netzwerk- und Matchmaking-Möglichkeiten bietet.
Welche digitalen Tools für Event-Management und -Umsetzung sollte man sich hierfür unbedingt anschaffen?
So intensiv wie wir uns mit dem Thema Event-Digitalisierung auseinandergesetzt haben, sind wir mittlerweile richtige Freaks – der Großteil der Leute ist digital allerdings weniger versiert. Wir zeigen unseren Kunden daher mittlerweile nicht mehr welche Tools was können oder wie sie funktionieren, sondern fokussieren uns darauf genau die Lösungen zu finden, die die Bedürfnisse unserer Kunden abdecken. Dabei schaffen wir die jeweils passenden digitalen Umgebungen und implementieren in diese die notwendigen, optimalen Features, um zum Beispiel im Vertrieb netzwerken, präsentieren, informieren und verkaufen zu können. Das spart unseren Kunden nicht nur Zeit und Geld, sondern auch jede Menge Nerven.
Das Thema Digitalisierung ist aktuell nicht nur äußerst präsent, es betrifft auch fast jeden Menschen. So hätten wir uns zu diesem Interview noch vor einem Jahr vermutlich in einem Café getroffen, jetzt sitzen wir im Home-Office und unterhalten uns via „Zoom“. Warum glauben Sie gibt es dennoch so viele Unternehmen, die sich dagegen sträuben ihre Tätigkeiten in die virtuelle Welt zu transformieren?
Die erste große Hürde ist die bisher nicht vorhandene Verwendung der notwendigen digitalen Werkzeuge – und wie wir wissen, wird das Fremde zu Beginn meist weggeschoben, eventuell ruft es sogar Angst hervor. Viele Unternehmen sind aber in Zugzwang gekommen und mussten sich dennoch mit dem Thema auseinander setzen. Zu Beginn war zum Beispiel im Pharma- oder auch Energie-Bereich der allgemeine „Das sitzen wir aus“-Tenor vorherrschend. Kurze Zeit später lieferte die erste Firma digitale Inhalte und plötzlich wurde auch der Rest der Branche aktiv. Ein Webinar jagte das andere und die anfangs teils sehr dürftige Technik wurde Stück für Stück verbessert. Das hat allerdings noch nichts mit echter Digitalisierung zu tun. Denn wenn man einen Betrieb digitalisieren möchte, bedeutet das, dass man Prozesse im Unternehmen verändern und neue etablieren muss. Hier stößt man jedoch leider überwiegend auf Ablehnung, Widerstand und Skepsis. Denn bisher hat die dringende Notwendigkeit gefehlt und die Menschen sind noch nicht gewillt sich Corona zu beugen. Ich bin allerdings der Meinung, dass das was jetzt passiert irreversibel und die Digitalisierung unaufhaltbar ist. Daher setze ich auch weiterhin stark auf unseren digitalen Vertrieb.
Wie sieht Ihrer Meinung nach die Zukunft der Event-Branche aus?
Ich denke es wird immer eine hybride Welt bleiben und in der Parallel-Ebene wird es stets ein Angebot geben. Vielleicht vor, während und on demand auch nach eines Events. Wir wären ja ungeschickt, wenn wir die zeitlichen und geografischen Dimensionen die wir in der virtuellen Welt erweitern können, nicht nützen. Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, dass das analoge Event künftig zu einer Art „VIP-Bereich“ wird. Möglicherweise wird bei Vor-Ort-Veranstaltungen alles noch intensiver, das Klientel noch umsorgter. Dabei denke ich nicht, dass alle anderen ausgeschlossen werden, sondern diese vielleicht aus der zweiten, virtuellen Ebene teilnehmen können. Das würde das analoge Event natürlich aufwerten und es wieder zu etwas wirklich Besonderem machen. Wenn ich dann noch an das Thema Klimawandel und CO2-Fußabdruck denke, hat die Event-Digitalisierung ohnehin eine echte Relevanz.
Besonders schmerzhaft ist für viele Unternehmen im heurigen Jahr die Absage zahlreicher Messen. Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach der Ausbau digitaler Messen und worauf sollten sowohl kleine, als auch große Unternehmen dabei besonders achten?
Hier stellt sich eine Frage die alle Unternehmen, egal welcher Größe, zuerst für sich beantworten sollten: Handelt es sich bei meinem digitalen Messe-Stand oder -Areal um eine Überbrückungslösung, oder möchte ich meine Ausstellung künftig 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag bespiel- und besuchbar machen? Je nachdem sollte man nach einer passenden Lösung suchen. Der Vorteil einer dauerhaften Online-Messe ist zum Beispiel, dass man hier alle notwenigen Informationen hinterlegen kann, sodass Vertriebsmitarbeiter Kunden zeit- und ortsunabhängig umfassend betreuen können. Mit diesem starken Gedanken findet momentan auch ein Wandel vom Aussteller hin zum Veranstalter statt. Ein analoger Messeveranstalter hatte bisher den großen Vorteil einer Messehalle und viel Platz. In der digitalen Welt kann man allerdings plötzlich 50.000 Menschen in sein eigenes Haus holen, gleichzeitig mehrere Veranstaltungen abhalten und die generierten Daten anschließend auch noch viel leichter auswerten und analysieren.
Genau dafür ist presono auch das perfekte Tool, denn mit unserer Software kann man ganz genau auswerten, welcher Messe-Besucher welche Produkte oder Dienstleistungen wie lange angesehen hat. Wenn Sie sich in der Welt der digitalen Tools jetzt eine Funktion oder Lösung wünschen könnten, die es noch nicht gibt, welche wäre das?
Das Motto unserer Firma Event Partner Austria lautet „Erfolgreich Emotionen schaffen“. Das ist nicht einfach nur ein Slogan – wir sehen es als unsere Mission Gefühle zu vermitteln. Daher sind wir intensiv auf der Suche nach Möglichkeiten, diese Emotionen auch in digitalen Veranstaltungen zu etablieren. Wie vorhin bereits erwähnt, funktionieren digitale Events besonders gut bei wissensbasierten Veranstaltungen – allerdings bleibt die Emotion hier oft auf der Strecke. Also haben wir uns zusätzlich nach neuen emotionsträchtigen Formaten umgesehen. Dabei geht es in erster Linie gar nicht um die Technik, sondern um die Inhalte die vermittelt werden. Man denke zum Beispiel an Wahlen oder Auktionen, die stets starke Emotionen hervorrufen. Beides lässt sich online bereits sehr gut abbilden. Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter und begeben uns nach asiatischem Vorbild in eine virtuelle Live-Online-Shopping-Welt. Hierbei handelt es sich um eine Symbiose aus Fernsehsendung und Interaktion mit dem Publikum, das live Fragen zu Produkten stellen und diese auch direkt online kaufen kann – Umfragen und Gewinnspiele inklusive. Die pure Emotionalisierung des Online-Kauferlebnisses!
Wie gut wird das im asiatischen Raum bereits angekommen und was können wir uns hier eventuell noch abschauen?
Im asiatischen Raum boomt diese Form des Online-Shoppings seit ca. fünf Jahren mit unvorstellbaren Umsätzen. Seit einem Jahr wird das Konzept auch in Amerika umgesetzt – in Europa noch gar nicht. Wir haben die Entwicklung für dieses Shopping-Erlebnisses bereits abgeschlossen, beginnen noch vor Weihnachten mit der Beta-Testphase und hoffen ab Jänner 2021 voll durchstarten zu können. Wir freuen uns darauf, emotionale Erlebnisse in den digitalen Alltag zu bringen und sind gespannt, wie es in unseren Breitengraden aufgenommen wird und welche kulturellen Unterschiede dabei eventuell noch zum Tragen kommen.
Worauf können wir uns in Sachen digitale Erlebnisse in den nächsten Jahren noch gefasst machen?
Was noch kommen wird ist die 3D-Brille. Wir können unsere digitalen Messehallen bereits in 3D bespielen, allerdings haben noch die wenigsten Besucher das passende Equipment. Doch das ist ganz sicher der nächste Schritt. Ein Smartphone hat bereits jeder und irgendwann wird auch jeder seine eigene Datenbrille haben.
Stichwort Daten: Das Thema Datenschutz stellt im digitalen Event-Bereich bestimmt eine große Herausforderung dar. Womit werden Sie hier konfrontiert und was ist dbzgl. Ihr Tipp für digitale Veranstalter?
Bei großen Firmen ist das ein überbordendes Thema. Bevor es um den Funktionsumfang oder die Eckpfeiler einer Veranstaltung geht, kommt oft als erste Frage das Thema Datenschutz. Wo ist der Server? Wer passt auf die Daten auf? Es ist daher wesentlich dieses Thema mitzudenken und diesbezüglich einen Experten im Team zu haben.
Werfen wir noch einen Blick in die Zukunft. Was kann man von „Event Partner Austria“ noch alles erwarten?
Wir haben mehrere Projekte in der Schublade, die alle mit immersiven Produkten zu tun haben. Dabei möchten wir uns wieder mehr auf den Gehalt der Dinge konzentrieren. Meiner Meinung nach ist der Punkt erreicht, an dem jeder alles gesehen hat. Es gibt kein noch größeres Feuerwerk, keine größere Wasserbühne, Licht- oder Lasershow – es ist ausgereizt. Der sensationsgierige Konsument ist kaum noch zu begeistern. Der Grund dafür ist, dass der wertige Inhalt einfach fehlt. Ohne den Zeigefinger zu erheben, möchte ich daher künftig wieder vermehrt auf Veranstaltungen mit Wert setzen. Ich denke dabei gerne an die Zeit zurück, in der wir Opern-Formate produziert haben – diese Musik funktioniert seit hunderten Jahren, weil sie einfach gut ist. Mein Tipp daher an alle, die neue digitale Events entwickeln: Bei der Konzeption unbedingt den Wert der Veranstaltung in den Fokus jedes Handelns rücken.
Welche weiteren Aspekte sollte man neben Wert und Sinn nicht außer Acht lassen?
Das Thema Vereinsamung ist seit geraumer Zeit ein ganz großes. Alleinsein ist ein Horror-Szenario, ein Raum ohne Ausgang. Um dem entgegenzusteuern, haben wir ein analoges Spiel entwickelt, das es Menschen ermöglicht in respektvollen Austausch zu gehen. Dieses Spiel haben wir nun wiederum in die digitale Welt gebracht, in der wir es auch sehr gut abbilden konnten. Dass wir mithilfe von Digitalisierung Menschen zusammenbringen und ihnen auch ein Stück weit helfen, das Leben erleichtern und vielleicht sogar ein bisschen verschönern können, ist für mich persönlich eine unwahrscheinlich tolle Bereicherung.
Was sind abschließend die wichtigsten Erkenntnisse und Learnings, die Sie aus den letzten Monaten gewinnen konnten?
Man muss maximal flexibel bleiben. In der digitalen Welt ist so viel mehr möglich als in der realen. Messestände können hier zum Beispiel ohne Limitierung erweitert werden, schließlich ist man hier an keine fixen Quadratmeter gebunden. Farben können im Minutentakt verändert und Funktion scheinbar endlos ergänzt werden. So hat jedes Projekt ein enormes Lebenspotential in sich, das es einerseits auszuschöpfen, aber andererseits auch auf intelligente Weise zu limitieren gilt. Kundenwünsche zu erahnen, kann hierbei zudem sehr nützlich sein.
Weitere spannende Beiträge im Blog- und Podcast-Format zum Themenschwerpunkt Digitalisierung finden Sie hier: #1 Interne Kommunikation, #2 Externe Kommunikation, #3 Marketing & Vertrieb, #4 E-Commerce, #5 Online-Schulungen & Webinare, #6 Interne Organisation & Zusammenarbeit. Reinklicken lohnt sich!